Hallo, mein Name ist Stefanie und ich arbeite als freiberufliche Autorin. Geboren wurde ich im Herbst 1992 in Niedersachsen. Heute lebe ich mit meinem Mann, unserem gemeinsamen Sohn und den beiden Ragdoll-Katern Finio und Calino in einer Gemeinde im Landkreis Oldenburg. Wenn ich nicht gerade schreibe, sitze ich gern im Garten, mache einen Waldspaziergang oder backe zuckerfreien Butterkuchen.
Lies weiter, wenn du noch mehr über mich erfahren möchtest.
18 Fakten über mich
1. Ich ernähre mich zuckerfrei, was nicht heißt, dass ich keine Naschkatze bin. Wenn ich Lust auf etwas Süßes habe, esse ich frisches Obst, einen Naturjoghurt mit Mandelmus, oder ich backe einen flauschigen Butterkuchen oder mindestens drei Bleche Zimtschnecken. Die esse ich aber nicht auf einmal auf, sondern friere einen Großteil davon ein, um immer mal wieder naschen zu können. Beim Backen nehme ich keinen Zucker, sondern Alternativen wie Xylit oder Erythrit.
2. Zu Hause trage ich – außer im Hochsommer – am liebsten kuschelige XXL-Pyjamas, weil sie einfach super bequem sind.
3. Ich habe es schon oft versucht, aber ich komme einfach an keinem hübschen Notizbuch vorbei, obwohl ich schon jede Menge im Schrank habe.
4. Mein perfekter Morgen beinhaltet Folgendes: Sonnenschein, Katzenschnurren, kuscheln mit meinen Lieben, etwas Inspirierendes lesen, dankbar und voller Vorfreude auf den Tag sein, Hirsebrei oder Porridge essen
5. Mein Auto ist rund und orange wie ein Kürbis.
6. Ein Abend ohne selbstgemachten indischen Gewürztee (Chai)? Undenkbar für meinen Mann und mich.
7. Es gibt Menschen, die total albern reden, sobald sie ein Baby sehen. Ungefähr so rede ich mit meinen Katern. Sie heißen zwar Finio und Calino, aber so spreche ich sie meist nur an, wenn ich sie zum Essen rufe. Meist kommt so etwas wie „Mister Mausemietz“ oder „Mäiselschnäisel“ aus meinem Mund.
8. Auch, wenn ich es liebe, stundenlang zu lesen, verbringe ich auch gerne Zeit vor dem Fernseher, um eine gute Serie zu schauen. Dabei sind „Bates Motel“, „You“, „Prison Break“ und „Once upon a time“ meine Lieblingsserien.
9. Ich bin kein Urlaubstyp, sondern genieße sonnige Tage am liebsten im Garten; meinem bunt blühenden Paradieschen.
10. Die praktische Führerscheinprüfung habe ich erst beim 3. Mal bestanden. Theorie hingegen war kein Problem.
11. Mit 15 wollte ich Musicaldarstellerin werden und bin sogar ein Jahr lang auf einer Musical School in Hamburg gewesen.
12. Als Kind bin ich zum Fasching nie als Prinzessin gegangen. Ich wollte lieber eine Hexe oder Ähnliches sein.
13. Meine Lieblingsblumen? Fingerhut, Glockenblumen und Hyazinthen, weil sie so herrlich duften. Aber auch Rosen und Tulpen liebe ich. Ach, eigentlich mag ich so gut wie alle Blumen gern.
14. Mein Mann und ich kennen uns seit 2009. Als Zeichen unserer Verbundenheit (und weil ich wissen wollte, wie es sich anfühlt) kam ich auf die Idee, dass wir uns ein Partner-Tattoo stechen lassen könnten. Die Vorlage dazu zeichnete ich. Für meinen Mann, der bereits mehrere Tattoos hat, war das keine Herausforderung, aber ich fand den Stechprozess fürchterlich. So fürchterlich, dass mir schwindelig geworden ist und ich eine Pause brauchte. Das Tattoo wurde schließlich fertiggestellt, aber noch einmal werde ich mich nicht tätowieren lassen. Ich bin jedoch froh, diese Erfahrung gemacht zu haben, und darüber, ein Zeichen unserer Liebe an mir zu tragen.
15. Ich mag Broschen und habe mittlerweile schon einige angesammelt. Ich trage sie an Hüten, Mützen, Taschen oder Jacken.
16. Als Kind habe ich eine Zeit lang gestottert. Dadurch traute ich mich irgendwann nicht mal mehr, beim Bäcker etwas zu bestellen. Dank einer wunderbaren Logopädin habe ich es in den Griff bekommen und nach einiger Zeit sogar in der hiesigen plattdeutschen Theatergruppe mitgespielt.
17. Ich liebe die Zeit der Rauhnächte, wenn die Natur und der Alltag zur Ruhe kommen und ein Hauch Magie in der Luft liegt.
18. Indische Küche esse ich sehr gerne. Auch Indien als Land fasziniert mich sehr. Da ich jedoch nicht gerne fliege, kommt eine Reise für mich nicht infrage, was nicht schlimm ist, da ich ohnehin gern zu Hause bin.